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Der weltweiten Herausforderung durch die Pandemie und deren gesundheitlichen und existentiellen Folgen kann nur mit großen Linien und entschiedenem Handeln begegnet werden. Fehlanalysen oder Zögerlichkeiten haben einen hohen Preis. Brasilien, Großbritannien, Russland, die USA zeigen, wohin das führen kann.
In Deutschland haben die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten eine gemeinsame Linie entwickelt, den Gefahren für Leben und Gesundheit der Bevölkerung zu begegnen. Die nie dagewesenen Einschränkungen unseres Lebens und von Grundrechten bedürfen gleichwohl der parlamentarischen Legitimation.
In unserem Wertesystem einer parlamentarischen Demokratie ist auch die Arbeitsfähigkeit der Parlamente herausgefordert. Diese Arbeitsfähigkeit durch Sicherung der Beschlussfähigkeit verfassungskonform zu sichern, dazu müssen sich alle Fraktionen bekennen und verhalten, auch und gerade die Koalitionspartner.
Die Pandemie ist nicht vorbei, der Fortgang ist noch ungewiss. Wir dürfen nicht den Anschein erwecken, als sei Normalität eingekehrt. Die Politik muss als gesellschaftlicher Anker Orientierung geben. Wir werden uns gemeinsam unser lebens- und liebenswertes Berlin, unsere Freiheiten, unser Leben zurückholen, Schritt für Schritt, achtsam und solidarisch.
Die weltweite Krise erfordert neben dem schnellen, konsequenten und vorausschauenden Gesundheitsschutz auch erhebliche staatliche Unterstützungsmaßnahmen. Der Staat muss dabei nicht nur der Größe der Herausforderung entsprechend anpacken, sondern bereits jetzt weit über den Tag hinausdenken und handeln.
Bundesweit haben die Regierungen Soforthilfen aufgesetzt und weitere Vorschlage unterbreitet. Die Parlamente werden das nun zu bewerten haben und klare Entscheidungen treffen. Dabei sollten sich die Parlamente nicht mit kleinlichen Debatten beschweren, sondern die großen Linien vorgeben und entscheiden.
Deshalb gilt auch in Berlin die klare Linie des Bundesfinanzministers, bestätigt durch die Beschlusslage von Fraktion und Landesvorstand:
"Willy Brandt und Richard von Weizsäcker haben die Weitsicht aufgebracht, die Bedeutung des 8. Mai für Deutschland zu erkennen. Es war das Ende von 12 Jahren Nazi-Herrschaft und damit ein Tag der Befreiung. Wir in Berlin würdigen bewusst in diesem Jahr dieses besondere Datum. Deswegen ist der 8. Mai in diesem Jahr – 75 Jahre nach Kriegsende – bei uns in Berlin ein gesetzlicher Feiertag.", so der Fraktionsvorsitzende der SPD im Abgeordnetenhaus Raed Saleh
Im Falkenhagener Feld in Spandau pflegten zwei Frauen jahrelang das Mieter*innen Beet. In letzter Zeit machten sich daran immer wieder Diebe zu schaffen und entwandten die frisch gesetzten Blumen. Die Berliner Zeitung berichtete sogar darüber. Raed Saleh erfuhr so von diesem Fall und packte kurzer Hand selbst mit an. Mehrere Primeln und zwei Himbeersträucher wurden in das Beet vor dem Mehrfamilienhaus gesetzt. "Für die Pflege des Beetes werde ich wiederkommen", versprach Saleh anschließend.
Die Beplfanzung fand vor den Einschränkungen durch das Corona Virus statt. Saleh hofft, dass er zusammen mit den beiden Mieterinnen im Herbst frische Himbeeren ernten kann.
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Mit freundlichen Grüßen
Raed Saleh (Kreisvorsitzender)